AMCURO – Ambulantes Centrum für Urologie im Alstertal | Fachärzte für Urologie | Heegbarg 14  22391 Hamburg | Tel. 040 – 611 92 111

AMCURO – Ambulantes Centrum für Urologie im Alstertal | Fachärzte für Urologie Heegbarg 14  22391 Hamburg | Telefon 040 – 611 92 111
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Unser Diagnostik- und Behandlungsspektrum

AMCURO Alstertal bietet folgende Diagnose- und Behandlungsverfahren: 



  • Ultraschall mit Farbdoppler / Endoultraschall
  • Ultraschallgesteuerte MRT-kalkulierte Biopsie
  • Starre und flexible Endoskopie (z.B. Blasenspiegelung)
  • Urodynamische Messungen
  • Urologisches digitales  Röntgen mit minimaler Strahlendosis
  • Endoskopische Behandlung von Harnsteinen
  • Moderne Harninkontinenz-Operationen
  • Transurethrale bipolare Resektion von Prostata und Blase 
  • Operative Therapie von Tumorerkrankungen
  • Systemische Polychemotherapie bei metastasierten Tumoren 

(Krebserkrankungen)

Besondere Behandlungsmethoden

  • Behandlung von Nierensteinen mit Stoßwelle (ESWL mit Lithotripter) 
  • Moderne Harninkontinenz-Operationen z.B. mit Bulkamid® Unterspritzung oder Laser
  • Injektion von Botox® bei überaktiver Blase
  • iTind® – Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung mit einem temporär eingesetzten Körbchen
  • Transurethrale Resektion von Prostata und Blase bipolar
  • Operative Behandlung der Hodenkrampfader (antegrade Varikocelensklerosierung nach Tauber)
  • Sterilisierung des Mannes (Vasektomie)
  • Refertilisierung mikrochirurgisch (VasoVasostomie)

Zytologie

Flache, jedoch hoch aggressive, Blasentumore können zystoskopisch (Blasenspiegelung) übersehen werden. Durch die Urinzytologie können diese Tumore gefunden werden.

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Vorsorgeuntersuchung des Mannes

Entsprechend den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Urologie sollte ab dem 45. Lebensjahr bei jedem Mann eine jährliche Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von bösartigen Tumoren stattfinden, bei Risikopatienten ab dem 40. Lebensjahr. 



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Krampfaderbruch (Varikocele testis)

Eine Varikocele testis (Krampfaderbruch) ist eine Krampfaderbildung, eine krankhafte Erweiterung und krampfaderartige Schlängelung der den Plexus pampiniformis bildenden Vv. spermaticae internae im Hodensack. Etwa 15-20 Prozent der männlichen Bevölkerung sind davon betroffen. Der Krampfaderbruch gilt als häufigste Ursache für männliche Zeugungsunfähigkeit. Bei ca. 40 Prozent der unfruchtbaren Männer ist eine Varikozele als Ursache zu sehen.

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Urologische Untersuchung

Die Urologie befasst sich mit den Erkrankungen der Harn- und Geschlechtsorgane. Dies betrifft Steinerkrankungen der Niere und des Harnleiters, Harnabflussstörungen, Erkrankungen der Blase wie Tumoren, Entzündungen und Blasen-Entleerungsstörungen sowie Probleme mit dem Halten des Wassers (Kontinenz). Die Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata) kann zu Blasenentleerungsstörungen führen.

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Unerfüllter Kinderwunsch

Die Hodenkrampfader ist die häufigste Ursache für einen unerfüllten Kinderwunsch. Wir bieten die gesamte Diagnostik (Dopplersonographie, Spermiogramm, Hormonanalyse) zur Abklärung an. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit einem Kinderwunschzentrum.

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Nieren- und Harnleitersteine

Harnsteine können mittels Stoßwellen zertrümmert werden. Hierzu steht uns ein Lithotripter der neuesten Generation zur Zertrümmerung von Nieren- und Harnleitersteinen durch die Haut hindurch (ESWL = Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie) zur Verfügung.

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Mikrochirurgische Refertilisierung

Als Refertilisierung (Vasovasostomie) wird die Wiederanschlussoperation der Samenleiter nach Sterilisation bei Männern bezeichnet. Bei dieser Refertilisierung werden in Narkose die Enden der durchtrennten Samenleiter freigelegt, auf Durchgängigkeit geprüft, wieder aneinandergefügt und mikrochirurgisch wieder miteinander verbunden.

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Blasentumore

Das Harnblasenkarzinom ist die fünfthäufigste bösartige Tumorerkrankung des Menschen. Weiterhin findet sich eine deutliche Zunahme der Erkrankung. Meist wird sie entdeckt, wenn der Urin blutig ist oder bei anhaltenden Beschwerden im Bereich des Unterbauches. Rauchen, aber auch ein höheres Lebensalter gelten als Risikofaktoren.

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